Das ist nun fast schon ein Jahr her, als wir uns aufmachten, in dem schönen graubündener Tal von St. Antönien, eine 4-tägige Skitour als Wahlfach zu tarnen. Man kann es auch "alternativer Schneesport" nennen. auch gut. Lawinenkunde und Gefahr mitinbegriffen, wie auch 1000 Höhenmeter am Tag. Geschlafen wurde in einem Winterlager einer gemütlichen Berghütte auf 2200m mitten im unberührten Tiefschnee. Unsere Wahl ist ausserdem deswegen auf Graubünden gefallen, weil nirgends sonst genug Schnee lag und auch nirgends sonst, das Wetter einigermaßen mitgespielt hätte. und wie man sieht, hatten wir Glück. Da ich der einzige Snowboarder der Gruppe war, gibt es leider auch keine (viel schöneren) Snowboardbilder und ausserdem bin ich mit meinen Schneeschuhen und dickem Board auf dem Rücken immer ein wenig im Nachtreffen gewesen. lag natürlich nicht an meiner Kondition!
Aber immerhin hab ich es oft genug geschafft, den Rücksack abzulegen, meine alte 30D rauszufischen, zwischen dem ganzen Proviant, das wir für 4 Tage mitnehmen mussten, und dann immer mal wieder draufzuhalten. Bei den Anstiegen hab ich die Kamera dann meist noch mit einem Karabiner vorne an den Brustgurt meines Rucksacks gehängt um sie schneller griffbereit zu haben. 










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